Interview
Pablo Heras-Casado im Gespräch mit Madeleine Carruzzo Pablo Heras-Casado dirigiert Mendelssohns schottische Reisebilder
Stimmungsvolle schottische Impressionen von Felix Mendelssohn – die Ouvertüre Die Hebriden und die Dritte Symphonie – bilden den Anfang und Endpunkt dieses Konzerts mit Pablo Heras-Casado. Darin eingebettet ist Karol Szymanowskis Vierte Symphonie: ein impressionistisch-raffiniertes Werk, dessen virtuoser Klavierpart, gespielt von Starpianist Marc-André Hamelin, über weite Strecken die große Tradition des romantischen Solokonzerts heraufbeschwört.
Berliner Philharmoniker
Pablo Heras-Casado
Marc-André Hamelin
© 2011 Berlin Phil Media GmbH
Interviews zum Konzert
Künstler*innen
Unsere Empfehlungen
- Marek Janowski und Marc-André Hamelin mit Reger und Schumann
- Ein Vivaldi-Abend mit Andrea Marcon und Solisten der Berliner Philharmoniker
- Das Mauerfall-Konzert von 1989
- »Late Night«-Konzert mit Simon Rattle und Barbara Hannigan
- Silvesterkonzert 2022 mit Kirill Petrenko und Jonas Kaufmann
- »Late Night« mit François-Xavier Roth