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Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Pablo Sáinz-Villegas
Zum Konzert27 Konzert gefunden für Kirill Petrenko
Kirill Petrenko dirigiert Tschaikowsky und Rachmaninow
Foto: Stephan Rabold
Kirill Petrenko präsentiert in diesem Konzert drei leidenschaftliche symphonische Dichtungen aus Russland. Peter Tschaikowsky ist mit zwei tragischen Liebesgeschichten zu erleben: der Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia – das erste Meisterwerk des 29-jährigen Komponisten – und der Orchesterfantasie Francesca da Rimini. Von Sergej Rachmaninow, der Kirill Petrenko als Komponist besonders am Herzen liegt, ist die magisch-düstere Toteninsel zu hören, die von Arnold Böcklins gleichnamigem Gemälde inspiriert ist.
16. Jan 2021Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoPeter Tschaikowsky
Romeo und Julia, Fantasie-Ouvertüre nach ShakespeareSergej Rachmaninow
Die Toteninsel, Symphonische Dichtung op. 29Peter Tschaikowsky
Francesca da Rimini, Orchesterfantasie op. 32- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Dominik Wollenweber
Kirill Petrenko dirigiert Schostakowitschs Achte Symphonie
Foto: Frederike van der Stræten
Im Anschluss an die Ende Oktober aufgeführte Neunte Symphonie widmen sich die Berliner Philharmoniker mit Chefdirigent Kirill Petrenko nun Schostakowitschs Achter, die ohne Saalpublikum aus der Philharmonie Berlin übertragen wird. Die aufwühlende Musik, die mitten im Zweiten Weltkrieg entstand, ist von Trauer und Verzweiflung ebenso geprägt wie von Schönheit und Hoffnung. Spontan für die Digital Concert Hall organisiert, richtet sich die Aufführung an Klassikbegeisterte aus aller Welt, um die Zeit der geschlossenen Konzertsäle zu überbrücken.
13. Nov 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoDmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 8 c-Moll op. 65- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Noah Bendix-Balgley
Kirill Petrenko dirigiert Strauss, Schostakowitsch und Norman
Foto: Frederike van der Stræten
Chefdirigent Kirill Petrenko präsentiert zwei Werke, die ganz unterschiedlich das Ende des Zweiten Weltkriegs reflektieren. Auf der einen Seite Richard Straussʼ Metamorphosen: ein 23-stimmiges Klanggeflecht, das warm und transparent um eine verwüstete Welt trauert. Im Falle von Schostakowitschs Neunter Symphonie erhofften sich die sowjetischen Machthaber eine Siegessymphonie – erhielten jedoch ein quirliges, ironisches Werk, das sich allem Jubel verweigert. Von Andrew Norman hören wir zudem Sabina, ein Klanggemälde voller schillernder Lichtreflexe.
31. Okt 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoAndrew Norman
Sabina (Bearbeitung für Streichorchester)Richard Strauss
Metamorphosen für 23 SolostreicherDmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70John Cage
4′33″- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Eva-Maria Tomasi
Kirill Petrenko und Frank Peter Zimmermann
Foto: Stephan Rabold
»Alban Bergs Violinkonzert ist ein Stück, das unter die Haut geht«, sagt der Geiger Frank Peter Zimmermann. Erschüttert über den Tod von Manon Gropius, der Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius, setzte der Komponist mit diesem Werk dem jungen Mädchen ein musikalisches Denkmal und schuf gleichzeitig eines der berührendsten Konzerte des 20. Jahrhunderts. Eine ganz andere Stimmung schlägt Antonín Dvořák in seiner Fünften Symphonie an – heiter, gelöst, pastoral. Das Werk ist Hans von Bülow gewidmet, dem ersten Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker.
19. Sep 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoFrank Peter Zimmermann
Alban Berg
Konzert für Violine und Orchester »Dem Andenken eines Engels«Frank Peter Zimmermann Violine
Johann Sebastian Bach
Violinsonate Nr. 3 C-Dur, BWV 1005: LargoFrank Peter Zimmermann Violine
Antonín Dvořák
Symphonie Nr. 5 F-Dur op. 76- kostenlos
Interview
Frank Peter Zimmermann über Alban Bergs Violinkonzert »Dem Andenken eines Engels« - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Albrecht Mayer
Konzert mit Kirill Petrenko und Daniil Trifonov
Foto: Stephan Rabold
In diesem Konzert präsentiert sich Daniil Trifonov bei den Berliner Philharmonikern erstmals als Beethoven-Interpret – mit dem Dritten Klavierkonzert, dessen Reiz im Wechsel von heroischer Geste und träumerischer Versonnenheit liegt. Gleichzeitig ist es eine musikalische Verbeugung vor Mozart, den Beethoven sehr bewunderte. Von Mozart inspiriert ist auch die Erste Symphonie, die Mendelsohn im Alter von 15 Jahren schrieb. Ein Jugendwerk und doch auf den Stil des reifen Komponisten vorausweisend. »Das klingt so wunderbar kernig und licht, dass die plötzlichen Einblicke in eine andere, verborgene Welt tatsächlich überraschen« (Der Tagesspiegel).
01. Sep 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoLudwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Daniil Trifonov Klavier
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate Nr. 18 Es-Dur op. 31Daniil Trifonov Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy
Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 11- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Olaf Maninger
Saisoneröffnung 2020: Kirill Petrenko dirigiert Schönberg und Brahms
Foto: Stephan Rabold
Das Eröffnungskonzert der Berliner Philharmoniker zur Spielzeit 2020/21 wurde mit besonderer Spannung erwartet: Zum einen konnte zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder vor Publikum gespielt werden, zum anderen debütierte Chefdirigent Kirill Petrenko bei seinem Orchester als Interpret eines Werkes von Johannes Brahms. Über die Aufführung von dessen Vierter Symphonie schrieb die Berliner Zeitung: »Die Musiker spielen wie befreit, und man hört: Verlernt haben sie nichts im vergangenen halben Jahr. Der Schluss ist triumphal.«
28. Aug 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoArnold Schönberg
Verklärte Nacht (Fassung für Streichorchester von 1943)Johannes Brahms
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Olaf Maninger
The Berlin Phil Series: »Kirill Petrenko live: Serenaden«
Foto: Stephan Rabold
In Mozarts Bläserserenade »Gran Partita« und in Dvořáks Streicherserenade verbinden sich jugendliches Temperament und kompositorische Reife, kammermusikalische Intimität mit Klangfülle und der Unterhaltungscharakter der Serenaden-Tradition mit dem musikalischen Gewicht symphonischer Konzeption. Beide Werke hat Kirill Petrenko für dieses Konzert der Berlin Phil Series mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker auf das Programm gesetzt. Mit dem Serenaden-Abend schloss Kirill Petrenko zugleich seine erste Spielzeit als Chefdirigent des Orchesters ab.
13. Jun 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoBegrüßung
Matthew McDonald
Wolfgang Amadeus Mozart
Serenade für Bläser B-Dur KV 361 »Gran Partita«- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Eva-Maria Tomasi Antonín Dvořák
Serenade für Streicher E-Dur op. 22
The Berlin Phil Series: »Kirill Petrenko live«
Foto: Monika Rittershaus
Drei Wochen nach dem Europakonzert trat Chefdirigent Kirill Petrenko erneut mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker in der leeren Philharmonie auf. Debussys stimmungsvoll-träumerischem Prélude à l’après-midi d’un faune folgten die wilden Klänge aus Hindemiths Kammermusik Nr. 1, deren Anleihen bei der Unterhaltungsmusik vom zeitgenössischen Publikum als Provokation empfunden wurden. Zum Abschluss des Konzerts erklang mit der sinnlichen Verklärten Nacht ein früher Geniestreich Arnold Schönbergs. »Schöner kann man das nicht spielen« (rbbKulturradio).
23. Mai 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoBegrüßung
Philipp Bohnen
Claude Debussy
Prélude à l’après-midi d’un faune (Bearbeitung von Benno Sachs)Paul Hindemith
Kammermusik Nr. 1 op. 24 Nr. 1- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Philipp Bohnen Arnold Schönberg
Verklärte Nacht op. 4 (Fassung für Streichorchester von 1943)
Europakonzert aus der Philharmonie Berlin mit Kirill Petrenko
Foto: Monika Rittershaus
Trotz der Corona-Krise konnte das traditionelle Europakonzert auch fast 30 Jahre nach seiner Gründung stattfinden. Mitglieder des Orchesters traten unter der Leitung von Chefdirigent Kirill Petrenko in der leeren Philharmonie auf. Nach Werken von Arvo Pärt, György Ligeti und Samuel Barber erklang Gustav Mahlers Vierte Symphonie mit der Sopranistin Christiane Karg in einer Fassung für Kammerorchester. »Die philharmonischen Solisten verströmen sich hingebungsvoll – und es tut sich eine unerschöpfliche Welt im Kleinen auf« (Tagesspiegel).
01. Mai 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoChristiane Karg
Begrüßung
Stanley Dodds
Arvo Pärt
FratresGyörgy Ligeti
Ramifications für StreicherSamuel Barber
Adagio für Streicher op. 11- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Olaf Maninger Gustav Mahler
Symphonie Nr. 4 G-Dur (Bearbeitung für Kammerensemble von Erwin Stein)Christiane Karg Sopran
The Berlin Phil Series: »Ein Amerikaner in Berlin«
Foto: Stephan Rabold
In der zweiten Folge der Berlin Phil Series steht Musik amerikanischer Komponisten auf dem Programm. Noah Bendix-Balgley, Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, und weitere Orchestermitglieder spielen in kleinen Besetzungen Stücke u. a. von George Gershwin, John Cage und der Komponistin Amy Beach. Symphonische Tänze aus Leonard Bernsteins West Side Story erklingen unter der Leitung von Chefdirigent Kirill Petrenko, und dessen Vorgänger Sir Simon Rattle animiert das Orchester zu einer furiosen Interpretation von Scott Bradleys Soundtrack zum Cartoon Tom und Jerry.
25. Apr 2020Berliner Philharmoniker
Begrüßung
Noah Bendix-Balgley Violine
John Adams
Short Ride in a Fast MachineSir Simon Rattle Dirigent
John Corigliano
StompGeorge Gershwin
Prelude Nr. 1 für Klarinette und KlavierWenzel Fuchs Klarinette, Ohad Ben-Ari Klavier
Amy Beach
Romance für Violine und KlavierNoah Bendix-Balgley Violine, Ohad Ben-Ari Klavier
Charles Ives
The Unanswered QuestionJohn Cage
Third ConstructionRaphael Haeger Schlagzeug, Simon Rössler Schlagzeug, Franz Schindlbeck Schlagzeug, Jan Schlichte Schlagzeug
Leonard Bernstein
Symphonische Tänze aus West Side StoryKirill Petrenko Dirigent
George Gershwin
Porgy and Bess: Vier Stücke für Violine und KlavierNoah Bendix-Balgley Violine, Ohad Ben-Ari Klavier
Scott Bradley
Tom und JerrySir Simon Rattle Dirigent
Easter@Philharmonie Festival: Folge 4
Das Finale des Easter@Philharmonie Festivals ist ganz der Musik Ludwig van Beethovens gewidmet, dessen Werke bei den wegen der Corona-Krise abgesagten Osterfestspielen in Baden-Baden im Zentrum stehen sollten. Neben neu aufgezeichneten Kammermusik-Werken stehen Ausschnitte aus Konzerten der Berliner Philharmoniker unter Leitung von Nikolaus Harnoncourt, Zubin Mehta und Daniel Barenboim sowie der Chefdirigenten Claudio Abbado und Sir Simon Rattle auf dem Programm. Zum Abschluss des Online-Festivals ist deren Nachfolger Kirill Petrenko mit Beethovens Siebter Symphonie zu erleben.
13. Apr 2020Berliner Philharmoniker
- kostenlos
Easter@Philharmonie Festival: Folge 4 »Finale mit Beethoven«
Claudio Abbado Dirigent, Daniel Barenboim Dirigent, Nikolaus Harnoncourt Dirigent, Zubin Mehta Dirigent, Kirill Petrenko Dirigent, Sir Simon Rattle Dirigent, Wenzel Fuchs Klarinette, Christoph Hartmann Oboe, Thomas Leyendecker Posaune, Albrecht Mayer Oboe, Olaf Ott Posaune, Stefan Schweigert Fagott, Dominik Wollenweber Englischhorn, Sarah Willis Moderation
Easter@Philharmonie Festival: Folge 2
Foto: Heribert Schindler
Die zweite Folge unseres Easter@Philharmonie Festivals ist ganz der Musik Gustav Mahlers gewidmet. Ausschnitte aus Mahler-Interpretationen unter der Leitung von Sir Simon Rattle, Gustavo Dudamel und Andris Nelsons stehen ebenso auf dem Programm wie ein Auftritt der Sopranistin Anna Prohaska in der Philharmonie. Weitere Gäste sind der Bariton Christian Gerhaher und Solohornist Stefan Dohr. Zum Abschluss erklingt das monumentale Finale aus Mahlers Sechster Symphonie unter der Leitung von Chefdirigent Kirill Petrenko.
08. Apr 2020Berliner Philharmoniker
- kostenlos
Easter@Philharmonie Festival: Folge 2 »Die Welt Gustav Mahlers«
Gustavo Dudamel Dirigent, Andris Nelsons Dirigent, Kirill Petrenko Dirigent, Sir Simon Rattle Dirigent, Lorenzo Viotti Dirigent, Elīna Garanča Mezzosopran, Christian Gerhaher Bariton, Matan Porat Klavier, Anna Prohaska Sopran, Sarah Willis Moderation
Easter@Philharmonie Festival: Folge 1
Die Philharmonie Berlin ist geschlossen, und auch unsere Osterfestspiele in Baden-Baden können nicht stattfinden. Daher haben wir uns etwas für Sie ausgedacht: das digitale Easter@Philharmonie Festival! In der ersten Folge geht es um die Geschichte der Osterfestspiele, mit aktuellen und historischen Aufzeichnungen. Hinzu kommt Kammermusik, die speziell für diesen Anlass in der leeren Philharmonie aufgeführt wurde. Den Abschluss markiert eine Aufzeichnung von Tschaikowskys Fünfter Symphonie mit Kirill Petrenko.
04. Apr 2020Berliner Philharmoniker
- kostenlos
Easter@Philharmonie Festival: Folge 1
Sir Simon Rattle Dirigent, Herbert von Karajan Dirigent, Claudio Abbado Dirigent, Kirill Petrenko Dirigent, Gundula Janowitz Sopran, Marie-Pierre Langlamet Harfe, Martin Löhr Violoncello, Albrecht Mayer Oboe, Sarah Willis Moderation
Kirill Petrenko dirigiert Strawinsky, Zimmermann und Rachmaninow
Foto: Monika Rittershaus
Die Musik des 20. Jahrhunderts gilt oft als spröde. Wie falsch dieses Vorurteil ist, zeigt Kirill Petrenko mit drei zwischen 1940 und 1950 entstandenen Werken, die auf verschiedene Weise Klangsinnlichkeit und Energie verbreiten. Wir erleben die rhythmische Durchschlagskraft von Strawinskys Symphonie in drei Sätzen, die Verbindung von Innovation und brasilianischem Flair in Zimmermanns Alagoana und schließlich die schwelgerische Wehmut in Rachmaninows Symphonischen Tänzen.
15. Feb 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoIgor Strawinsky
Symphonie in drei SätzenBernd Alois Zimmermann
Alagoana. Caprichos Brasileiros, BallettsuiteSergej Rachmaninow
Symphonische Tänze op. 45- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Christoph Streuli
Kirill Petrenko dirigiert Puccinis »Suor Angelica«
Foto: Michael Trippel
Erstmals dirigiert Kirill Petrenko in der Philharmonie Berlin eine Opernaufführung: Giacomo Puccinis Drama Suor Angelica spielt in einem Kloster und erzählt die berührende Geschichte einer jungen Nonne. Auch wenn Ort und Zeit wenig mit unserer heutigen Lebensrealität zu tun haben, ist die Botschaft der Oper aktueller denn je: Es geht um Menschlichkeit in einer inhumanen Umgebung und das Ringen um die eigene Würde – zeitgemäß herausgearbeitet von Regisseurin Nicola Hümpel und interpretiert von jungen Nachwuchssängerinnen, dem Chor des Vokalhelden-Chorprogramms und der Karajan-Akademie.
01. Feb 2020Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoChor des Vokalhelden-Chorprogramms, Nicola Hümpel, Ann Toomey, Katarina Dalayman
- kostenlos
Giacomo Puccini
Suor AngelicaChor des Vokalhelden-Chorprogramms, Nicola Hümpel Regie und Kostüm, Oliver Proske Bühnenkonzept und Videotechnik, Ann Toomey Sopran (Suor Angelica), Katarina Dalayman Sopran (La zia principessa), Daniela Vega Mezzosopran (La badessa), Fleur Barron Mezzosopran (La suora zelatrice), Sarah Laulan Mezzosopran (La maestra delle novizie), Aurora Marthens Sopran (Suor Genovieffa), Qing Wang Sopran (Suor Dolcina), Aphrodite Patoulidou Sopran (La suora infirmiera), Alessia Schumacher Sopran (1. Almosensucherin), Ekaterina Bazhanova Mezzosopran (2. Almosensucherin und 2. Laienschwester), Yeo-Jung Ha Sopran (1. Laienschwester), Bernadeta Astari Sopran (1. Novizin), Yui Kawaguchi Tanz und Chor-Choreografie (Suor Osmina), Matan Porat Klavier und Komposition Prolog
- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko über Puccinis »Suor Angelica«
Kirill Petrenko dirigiert Mahlers Sechste Symphonie
Foto: Stephan Rabold
Zum ersten Mal präsentiert sich Kirill Petrenko mit den Berliner Philharmonikern als Mahler-Interpret. Zu hören ist mit der Sechsten Symphonie eines der verstörendsten Werke des Komponisten: Aufruhr und Idylle, Triumph und Katastrophe, Natur, Leben und Tod – all das fließt hier zusammen. Dabei vermittelt sich ein Weltenpanorama ebenso wie ein intimer Einblick in Mahlers Innenwelt. Denn wie seine Witwe Alma erklärte: »Kein Werk ist ihm so unmittelbar aus dem Herzen geflossen wie dieses.«
25. Jan 2020Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko- kostenlos
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 6 - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Martin Menking
Kirill Petrenko und Daniel Barenboim
Foto: Stephan Rabold
Kirill Petrenko, der neue Mann an der Spitze der Berliner Philharmoniker, trifft in diesem Konzert auf einen jahrzehntelangen Freund des Orchesters: Daniel Barenboim. Gemeinsam präsentieren sie Beethovens Klavierkonzert Nr. 3, das durch selbstbewusstes Auftrumpfen und eine aparte c-Moll-Färbung besticht. Eine Herzensangelegenheit für Kirill Petrenko ist zudem die viel zu wenig beachtete Musik von Josef Suk. Hier hören wir seine Zweite Symphonie, ein expressives Werk voller Schmerz und Klang.
11. Jan 2020Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoDaniel Barenboim
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Daniel Barenboim Klavier
Franz Schubert
Impromptu As-Dur D 935 Nr. 2Daniel Barenboim Klavier
Josef Suk
Symphonie c-Moll op. 27 »Asrael«- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Alexander Bader
Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Diana Damrau
Foto: Monika Rittershaus
Zum ersten Mal leitete der neue Chefdirigent Kirill Petrenko das Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker – das eine neue schwungvolle Facette in Petrenkos Repertoire enthüllt. Standen bei seinen bisherigen philharmonischen Konzerten deutsche und russische Komponisten im Zentrum, so ging es an diesem Abend musikalisch in die USA: mit Tänzen aus Bernsteins West Side Story und Gershwins Amerikaner in Paris. In mitreißenden Musical-Songs erleben wir zudem die Starsopranistin Diana Damrau.
31. Dez 2019Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoDiana Damrau
George Gershwin
Girl Crazy: OuvertüreRichard Rodgers
»If I loved you« aus CarouselDiana Damrau Sopran
Leonard Bernstein
»I feel pretty« aus West Side StoryDiana Damrau Sopran
Leonard Bernstein
Symphonische Tänze aus West Side StoryKurt Weill
»Foolish Heart« aus One Touch of VenusDiana Damrau Sopran
Kurt Weill
Symphonic Nocturne (Suite, arr. von Robert Russell Bennett) aus Lady in the DarkStephen Sondheim
»Send in the clowns« aus A Little Night MusicDiana Damrau Sopran
Harold Arlen
»Over the Rainbow« aus The Wizard of OzDiana Damrau Sopran
George Gershwin
Ein Amerikaner in ParisFrederick Loewe
»I could have danced all night« aus My Fair LadyDiana Damrau Sopran
Franz Waxman
»The Ride of the Cossacks« aus Taras Bulba- kostenlos
Interview
Craig Urquhart im Gespräch mit Noah Bendix-Balgley - kostenlos
Interview
Diana Damrau im Gespräch mit Albrecht Mayer - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Raphael Haeger
Live vom Brandenburger Tor: Kirill Petrenko dirigiert Beethovens Neunte
Foto: Stephan Rabold
Das gab es noch nie: In einem Open-Air-Konzert konnten die Berlinerinnen und Berliner mit Kirill Petrenko einen neuen Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker kennenlernen. Schauplatz war das Brandenburger Tor: ein internationales Symbol für das Überwinden von Gegensätzen und Grenzen. Einen gleichen Geist atmet die hier aufgeführte Neunte Symphonie von Ludwig van Beethoven mit ihrer humanistischen Botschaft von der Verbrüderung aller Menschen.
24. Aug 2019
Open Air am Brandenburger TorBerliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoMarlis Petersen, Elisabeth Kulman, Benjamin Bruns, Kwangchul Youn, Rundfunkchor Berlin
- kostenlos
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Schillers Ode »An die Freude«Marlis Petersen Sopran, Elisabeth Kulman Mezzosopran, Benjamin Bruns Tenor, Kwangchul Youn Bass, Rundfunkchor Berlin, Gijs Leenaars Chor-Einstudierung
Antrittskonzert: Kirill Petrenko dirigiert Beethovens Neunte Symphonie
Foto: Stephan Rabold
Endlich ist es so weit! An diesem Abend steht Kirill Petrenko zum ersten Mal als Chefdirigent am Pult der Berliner Philharmoniker. Es ist ein spektakulärer Auftakt mit Beethovens Neunter Symphonie, deren überwältigend freudiges Finale bestens zu dem festlichen Anlass passt. Das Konzert präsentiert zudem – in Beethovens Symphonie ebenso wie in Bergs ausdrucksgewaltiger Lulu-Suite – die Sopranistin Marlis Petersen als Artist in Residence der neuen Saison 2019/2020.
23. Aug 2019
Antrittskonzert von Kirill Petrenko als Chefdirigent der Berliner PhilharmonikerBerliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoMarlis Petersen, Elisabeth Kulman, Benjamin Bruns, Kwangchul Youn, Rundfunkchor Berlin
Alban Berg
Symphonische Stücke aus der Oper LuluMarlis Petersen Sopran
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor über Schillers Ode »An die Freude«Marlis Petersen Sopran, Elisabeth Kulman Mezzosopran, Benjamin Bruns Tenor, Kwangchul Youn Bass, Rundfunkchor Berlin, Gijs Leenaars Chor-Einstudierung
- kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Ludwig Quandt - kostenlos
Interview
Berg und Beethoven: Eine Einführung von Malte Krasting
Kirill Petrenko und Patricia Kopatchinskaja
Foto: Monika Rittershaus
Mit diesem Konzert trat Kirill Petrenko zum letzten Mal vor seinem Amtsantritt als Chefdirigent vor die Berliner Philharmoniker. Zuerst zeigte Solistin Patricia Kopatchinskaja, wie viel Virtuosität und Ausdrucksvielfalt in Arnold Schönbergs Violinkonzert steckt. Es folgte Tschaikowskys leidenschaftliche Fünfte Symphonie in einer Interpretation voller Kraft und Hingabe, »mit einer Schlusspassage wie eine Teufelsaustreibung …. Der Saal geriet ganz außer Atem vor Begeisterung und Vorfreude« (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
09. Mär 2019Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoPatricia Kopatchinskaja
Arnold Schönberg
Konzert für Violine und Orchester op. 36Patricia Kopatchinskaja Violine
Maurice Ravel
Duo Nr. 1 für Violine und CelloPatricia Kopatchinskaja Violine, Bruno Delepelaire Violoncello
Darius Milhaud
Jeu für Violine und KlarinettePatricia Kopatchinskaja Violine, Andreas Ottensamer Klarinette
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64- kostenlos
Interview
Patricia Kopatchinskaja spricht über Schönbergs Violinkonzert - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Stanley Dodds
Kirill Petrenko dirigiert Beethoven und Strauss im Berliner Schloss
Foto: Monika Rittershaus
Ein besonderes Konzert an besonderem Ort: Die Berliner Philharmoniker und ihr designierter Chefdirigent Kirill Petrenko interpretieren Beethovens Siebte Symphonie und Tondichtungen von Richard Strauss im wiedererrichteten Berliner Schloss, das 2019 als Humboldt Forum neu eröffnet wird. Das Open-Air-Konzert im herrlichen barocken Schlüterhof gibt einen ersten Einblick – und greift zudem die Tradition der »Sommerkonzerte« auf, die das Orchester in der Vorkriegszeit an diesem Ort gab.
25. Aug 2018Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoRichard Strauss
Don Juan op. 20Richard Strauss
Tod und Verklärung op. 24Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
Empfehlung: Saisoneröffnung 2018 – Kirill Petrenko dirigiert Beethoven und Strauss
Foto: Monika Rittershaus
Dieses Konzert markiert gewissermaßen die Vorahnung einer Zeitenwende. Ein Jahr vor seinem Amtsantritt als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker dirigierte Kirill Petrenko zur Saisoneröffnung Beethovens Siebte Symphonie sowie die Tondichtungen Don Juan und Tod und Verklärung von Richard Strauss. »Was sich in dieser Sternstunde offenbarte, war mehr als der Zauber eines Anfangs. Diese Umarmung wird Großes gebären« (Die Zeit).
24. Aug 2018
Eröffnung der Saison 2018/2019Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoRichard Strauss
Don Juan op. 20Richard Strauss
Tod und Verklärung op. 24- kostenlos
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Emmanuel Pahud
Kirill Petrenko und Yuja Wang
Foto: Monika Rittershaus
Kirill Petrenko, designierter Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, präsentiert in diesem Konzert vom April 2018 zwei klangvolle Raritäten: Paul Dukas’ irisierende Tondichtung La Péri und Franz Schmidts Vierte Symphonie. Letztere ist ein weich fließendes Werk in der Tradition Anton Bruckners mit einem gewaltigen Trauermarsch als Höhepunkt. Gut gelaunt und atemberaubend virtuos gibt sich dagegen Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3, hier zu hören mit Yuja Wang.
13. Apr 2018Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoYuja Wang
Paul Dukas
La Péri, Poème danséSergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26Yuja Wang Klavier
Franz Schmidt
Symphonie Nr. 4 C-Dur- kostenlos
Interview
Yuja Wang im Gespräch mit Andreas Ottensamer - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Knut Weber
Kirill Petrenko dirigiert Mozart und Tschaikowsky
Foto: Monika Rittershaus
Vorfreude und Erwartung waren grenzenlos, als Kirill Petrenko erstmals die Berliner Philharmoniker dirigierte, seit das Orchester ihn zwei Jahre zuvor zu seinem künftigen Chefdirigenten gewählt hatte. Zu hören waren Mozarts Haffner-Symphonie, Tschaikowskys Pathétique und John Adams’ The Wound-Dresser. Petrenko machte feinste Klangschattierungen ebenso erlebbar wie große Seelendramen und erntete Standing Ovations: »Ein Triumph« (Kulturradio).
23. Mär 2017Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoGeorg Nigl
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 »Haffner-Symphonie«John Adams
The Wound-Dresser für Bariton und OrchesterGeorg Nigl Bariton
- kostenlos
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique« - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Olaf Maninger
Kirill Petrenko dirigiert Skrjabin, Strawinsky und Stephan
Der Übergang von der klangrauschenden Spätromantik zur frühen Moderne mit ihrer kühnen Energie ist eine der spannendsten Epochen überhaupt. Kirill Petrenko zeichnete sie 2012 in Werken von Rudi Stephan, Alexander Skrjabin und Igor Strawinsky nach. Gipfelpunkt war Skrjabins monumentales Poème de l’extase, das Petrenko – so die Kritik – mit »hellwachem Verstand und seinem berühmten Willen zur klaren Kontur« präsentierte.
21. Dez 2012Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoRundfunkchor Berlin
Igor Strawinsky
PsalmensymphonieRundfunkchor Berlin, Kaspars Putninš Einstudierung
Rudi Stephan
Musik für Geige und OrchesterDaniel Stabrawa Violine
Rudi Stephan
Musik für Orchester- kostenlos
Alexander Skrjabin
Le Poème de l’extase, Symphonische Dichtung op. 54 - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Alexander Bader
Kirill Petrenko dirigiert Beethoven und Elgar
Es bleibe »spannend zu beobachten, in welchen Dimensionen die Karriere Petrenkos weitergeht« – so schrieb ein Kritiker ahnungsvoll, als Kirill Petrenko 2009 zum zweiten Mal die Berliner Philharmoniker dirigierte. Nicht nur das außerordentliche Können des Dirigenten war an diesem Abend zu erspüren, sondern auch seine besondere Beziehung zum Orchester. Das Programm umfasste Beethovens Drittes Klavierkonzert mit Lars Vogt als Solist und Elgars Zweite Symphonie.
10. Mai 2009Berliner Philharmoniker
Kirill PetrenkoLars Vogt
Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37Lars Vogt Klavier
- kostenlos
Edward Elgar
Symphonie Nr. 2 Es-Dur op. 63 - kostenlos
Interview
Kirill Petrenko und Lars Vogt im Gespräch mit Sarah Willis