Film

Inhalt

Eigentlich wollte die Cellistin Rachel Helleur-Simcock nur für ein Jahr zum Studium nach Berlin kommen, um anschließend wieder nach London zurückzukehren. Dann blieb sie doch in der deutschen Hauptstadt: Erst wurde sie in die Karajan-Akademie aufgenommen, später erhielt sie eine feste Stelle bei den Berliner Philharmonikern. In diesem Filmporträt erzählt die Musikerin, warum sie nach Anfängen auf der Geige zum größeren Streichinstrument wechselte, wie sehr es sie bewegt, auf dem Cello eines verstorbenen Kollegen zu spielen – und von ihrem italienischen Instrument aus dem 18. Jahrhundert, dessen Klang sie mit Holz und Honig assoziiert. Ein Besuch beim Geigenbauer, Aufnahmen von einem Konzert mit Helleur-Simcocks Streichquartett sowie Ausschnitte aus symphonischen Werken von Anton Bruckner, Johannes Brahms und Peter Tschaikowsky runden das Porträt ab.

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