Playlist

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Von der ersten Aufnahme einer kompletten Symphonie 1913 bis zum hochauflösenden Klang in der Digital Concert Hall: Die Berliner Philharmoniker waren immer am Puls der Zeit, wenn es darum ging, aufgezeichnete Musik in bestmöglicher Qualität wiederzugeben. Authentisch und unmittelbar sollte der Orchesterklang dabei sein. Jetzt hat diese Entwicklung einen weiteren Schritt gemacht: Immersive Audio bietet die Möglichkeit, die Berliner Philharmoniker in der Digital Concert Hall in dreidimensionalem Klang zu erleben – und dabei auf ganz neue Weise in die Musik einzutauchen.

Unsere Playlist bietet Werke, mit denen Sie Immersive Audio in ganz unterschiedlicher Musik erleben können: Richard Strauss’ raffinierte Instrumentation kommt in der Interpretation seines Don Juan durch Chefdirigent Kirill Petrenko herrlich zur Geltung. In Andrew Normas Sabina können Sie verfolgen, wie die Musik zwischen einzelnen Instrumenten und Gruppen umherwandert. Die ungewöhnlichen Effekte in Edgard Varèses Ameriques – unter anderem begegnet Ihnen hier eine Hupe – erkunden Sie in einer Aufführung mit Peter Eötvös.

Große Symphonik darf in dieser Playlist natürlich auch nicht fehlen: Elektrisierende Spannung transportiert Dmitri Schostakowitschs Fünfte Symphonie, dirigiert von Gustavo Dudamel. Und in Andris Nelsons Lesart von Mahlers Zweiter hören Sie das Fernorchester tatsächlich dort, wo Sie es vermuten würden, wenn Sie in der Philharmonie Berlin säßen. Von opernhafter Theatralik ist Giuseppe Verdis Requiem, das hier unter der Leitung von Daniel Barenboim ebenso anrührende wie bestürzende Kraft entfaltet.

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