Anoushka Shankar

Sitar

»Als Kind«, sagt Anoushka Shankar, »habe ich bei meinem Vater die klassische indische Spielweise gelernt. Lange Zeit war ich darum eine ganz klassische Sitarspielerin. Aber in den letzten Jahren habe ich immer mehr Crossover-Projekte gemacht. Ich finde das sehr reizvoll. Man entwickelt sich nur weiter, wenn man die gewohnten Bahnen verlässt.«

Anoushka Shankar, Tochter der indischen Musikerlegende Ravi Shankar, gab mit 13 Jahren ihr erstes öffentliches Konzert in Neu Delhi. Als Interpretin der Konzerte ihres Vaters gastierte sie bei Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und dem MDR Sinfonieorchester Leipzig. Zudem ist die Musikerin, die 2017 ihr philharmonisches Debüt gab, weltweit in den renommiertesten Konzertsälen zu erleben (Carnegie Hall New York, Barbican Centre London, Wiener Konzerthaus, Pariser Salle Pleyel, Théâtre des Champs-Elysées, Kultur- und Kongresszentrum Luzern). Anoushka Shankar trat auch mit Künstler*innen wie Sting, Herbie Hancock, Karsh Kale, dem Flamenco-Gitarristen Pepe Habichuela und dem mexikanischen Gitarrenduo Rodrigo y Gabriela auf. Die sich für den interkulturellen Dialog und für Frauenrechte in Indien einsetzende Künstlerin wurde mit zahlreichen renommierten Preisen geehrt. Vom britischen Parlament erhielt sie die Auszeichnung House of Commons Shield.

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