Konzert

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Nachdem sich die einzelnen Orchester unter Leitung ihrer Musiklehrer dem Publikum vorgestellt hatten, kamen alle zum großen Peer Gynt-Finale auf dem Podium zusammen: ein rekordverdächtiges Orchester von über 200 Musiker*innen. Nun wurde es richtig spannend: zu sehen und zu hören, wie dieser gewaltige Klangkörper von Schüler*innen aller Altersklassen, die noch nie zusammen gespielt hatten, immer mehr zusammenwuchs. Das war natürlich auch dem philharmonischen Chefdirigenten zu verdanken, der nicht nur an der Präzision feilte, sondern auch am gemeinsamen Ausdruck (»Nicht zu sehr nach God Save the Queen klingen lassen!«). Aber auch für Simon Rattle bedeutete dieser Vormittag in der Philharmonie eine neue Erfahrung, denn, wie er selbst bekannte, hatte er die Peer Gynt-Musik nie zuvor dirigiert.

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