Kate Royal

Sopran

»Kate Royal«, schrieb der [Guardian], sei »in jeder Hinsicht eine Offenbarung«. Eine Sängerin, die »jede Silbe klar, jede Phrase wie graviert« ([The Telegraph]) vorträgt. Bei den Berliner Philharmonikern gab die international gefeierte Sopranistin 2007 in Händels [Messias] ihr Debüt. Seitdem war sie mehrfach bei dem Orchester zu Gast, u. a. 2013, als sie unter der Leitung von Sir Simon Rattle als Pamina in Mozarts [Zauberflöte] zu hören war – bei der Eröffnung der Osterfestspiele Baden-Baden und in der Philharmonie Berlin.

Kate Royal studierte in ihrer Heimatstadt London an der Guildhall School of Music and Drama und am National Opera Studio. 2004 gewann sie mit dem Kathleen Ferrier Award den renommiertesten Gesangspreis Großbritanniens. Es folgten der John Christie Award der Glyndebourne Festival Company sowie der Young Artist Award der Royal Philharmonic Society. Mit Partien in Werken von Monteverdi, Händel, Mozart, Bizet, Strauss, Britten und Adès war die Sopranistin seitdem u. a. auf den Opernbühnen in London, Madrid, Paris und New York zu erleben. Außerdem gastierte sie bei Spitzenorchestern wie dem London Philharmonic, dem Orchester der Mailänder Scala, dem New York Philharmonic, dem Rotterdam Philharmonic und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Festival-Auftritte führten Kate Royal nach London zu den BBC Proms und nach Luzern, Aix-en-Provence, Baden-Baden sowie zum Baltic Sea Festival. Sie arbeitete hierbei mit Dirigent*innen wie Gustavo Dudamel, Emmanuelle Haïm, Sir Simon Rattle und Esa-Pekka Salonen zusammen. Darüber hinaus gab die Künstlerin Liederabende in zahlreichen europäischen Ländern sowie in Nordamerika.

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