Konzert

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Das Jahr 2022 begann mit einem Festkonzert zum 50. Geburtstag der 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker – und auch an seinem Ende steht ein Auftritt des Ensembles: im Weihnachtskonzert für die ganze Familie, gestaltet und moderiert von der philharmonischen Hornistin Sarah Willis. Weitere Gäste dieses besonderen Konzerts sind Kinder der Berliner Philharmoniker – und vielleicht lässt sich sogar der Weihnachtsmann höchstpersönlich blicken …

Auf dem Programm stehen unter anderem Werke aus Brasilien, Amerika, Frankreich, Russland und Deutschland, die gerade wegen ihres starken Lokalkolorits beliebt sind. Franz Xaver Grubers »Stille Nacht, heilige Nacht« ist das wohl bekannteste Weihnachtslied überhaupt und wurde am Heiligabend 1818 erstmals zu Gitarrenbegleitung gesungen. Es wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und ging so um die Welt.

Musik verbindet: Nicht einmal der Kalte Krieg konnte verhindern, dass der Walzer aus der Zweiten Varieté-Suite des Russen Dmitri Schostakowitsch und die Moonlight Serenade des Amerikaners Glenn Miller dies- und jenseits des Eisernen Vorhangs Begeisterung auslösten. Eine ähnlich internationale Fangemeinschaft eroberte sich das französische Lied Fleur de Paris. In diesen Werken, die Menschen über die Ländergrenzen hinweg miteinander verbinden, kommt besonders Hoffnung auf Frieden zum Ausdruck.

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