Das Feininger Trio mit Schubert, Brahms, Zemlinsky und Gourzi
Das Feininger Trio, benannt nach dem Maler Lyonel Feininger, besticht durch seine warme und nuancenreiche Klanggestaltung. Hier führt es uns ins Wien der Romantik und Spätromantik – mit Schuberts beseeltem Notturno, dem von ungarischem Feuer durchglühten c-Moll-Trio von Brahms und Zemlinskys Opus 3, das sich unverkennbar an der Tradition von Brahms orientiert. Einen zeitgenössischen Kontrapunkt setzt Apollon von Konstantia Gourzi.
Feininger Trio
Christoph Streuli
David Riniker
Adrian Oetiker
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Kategorie
Künstler*innen
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