Interview
Yannick Nézet-Séguin und Beatrice Rana im Gespräch mit Matthew Hunter Yannick Nézet-Séguin und Beatrice Rana
Ein Statement gegen Terror, Gewalt und Krieg: Schostakowitschs Siebte Symphonie, entstanden während der Belagerung Leningrads durch deutsche Truppen, begründete den Weltruhm des Komponisten. Zum Auftakt des Programms mit Yannick Nézet-Séguin erklingt das melodiöse Klavierkonzert der jungen Clara Schumann. Als Solistin debütierte die italienische Pianistin Beatrice Rana.
Berliner Philharmoniker
Yannick Nézet-Séguin
Beatrice Rana
© 2024 Berlin Phil Media GmbH
Interviews zum Konzert
Interview
Yannick Nézet-Séguin im Gespräch mit Matthew Hunter Künstler*innen
Unsere Empfehlungen
- Yannick Nézet-Séguin debütiert mit Berlioz und Prokofjew
- Yannick Nézet-Séguin dirigiert Debussy und Prokofjew
- Yannick Nézet-Séguin dirigiert Brahms’ »Ein deutsches Requiem«
- Yannick Nézet-Séguin und Lisa Batiashvili
- Yannick Nézet-Séguin dirigiert Werke von Tschaikowsky und Ravel
- Yannick Nézet-Séguin dirigiert Mahler und Reinecke
