Robin Ticciatis Debüt mit Mahlers Vierter Symphonie
So »natürlich-fließend, ohne Manierismen, mit betörend schönen Pianissimi« höre man Mahlers Vierte Symphonie selten, schrieb die Berliner Morgenpost über ein Konzert mit Robin Ticciati. Das für Mahlers Verhältnisse ungewöhnlich sonnige Werk steht auch auf dem Programm, wenn der Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin bei den Philharmonikern debütiert. Zuvor erklingen tschechische Werke: Antonín Dvořáks Mittagshexe und Sinuous Voices von Ondřej Adámek.
Berliner Philharmoniker
Robin Ticciati
Elsa Benoit
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