Konzert

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Nicht nur der Anlass, sondern auch das Programm dieses Sonderkonzerts verwiesen auf einen Anfang: Erst im vergleichsweise reifen Alter von 43 Jahren präsentierte Johannes Brahms 1876 seine Erste Symphonie dem Publikum. Wie Komponisten vor und nach ihm schien Brahms das Vorbild Beethoven in dieser Gattung übermächtig, ein mühsamer Arbeitsprozess von mehr als 14 Jahren ging der Veröffentlichung des Werks voraus.

Als effektvolle Eröffnungsmusik präentierten Dirigent und Orchester einen Slawischen Tanz von Antonin Dvořák, außerdem führte der englische Journalist Terry Martin Gespräche mit Sir Simon Rattle und mit dem philharmonischen Solocellisten Olaf Maninger, der zugleich Mitglied des Medienvorstands und einer der Initiatoren der Digital Concert Hall ist. Zudem war Jürgen Fitschen als Repräsentant der Deutschen Bank zugegen, deren finanzielle Unterstützung die aufregende Reise in eine neue mediale Zukunft der Berliner Philharmoniker ermöglichte.

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