Constantinos Carydis dirigiert Mozart und Schostakowitsch
Es ist immer spannend zu erleben, welch expressive Vielfalt sich auch mit einem kleiner besetzten Orchester erzielen lässt. Das zeigt dieses Konzert, mit dem Constantinos Carydis bei den Berliner Philharmonikern debütiert. Das Programm wird eingerahmt von Mozarts Symphonien Nr. 34 und 38, in denen sich Klangpracht mit feinsten Ausdrucksnuancen verbindet. Von Dimitri Schostakowitsch hören wir unter anderem die Kammersymphonie op. 110a, die feinfühlig und erschütternd die Schrecken des Krieges reflektiert.
Berliner Philharmoniker
Constantinos Carydis
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