Interview
Jakub Hrůša im Gespräch mit Václav Vonášek Jakub Hrůša dirigiert Bruckners Vierte und eine Uraufführung
In Bruckners »romantischer« Vierter Symphonie offenbart sich eine besondere Sehnsucht und Naturnähe – etwa im Hornruf zu Beginn oder im melancholischen Singen der Streicher. Dirigiert wird sie hier von Jakub Hrůša. Hinzu kommt die Uraufführung von Keyframes for a Hippogriff von Olga Neuwirth, einer der gefragtesten Komponistinnen der Gegenwart. Nach ihren Worten handelt das Werk vom Bestreben, »in einer Welt voller Verzweiflung und Schmerz eine freie Seele zu bleiben«.
Berliner Philharmoniker
Jakub Hrůša
Andrew Watts
Tölzer Knabenchor
© 2021 Berlin Phil Media GmbH
Interviews zum Konzert
Künstler*innen
Unsere Empfehlungen
- Bernard Haitink dirigiert Mahlers Dritte Symphonie
- Jakub Hrůša und Frank Peter Zimmermann mit einem tschechischen Abend
- Jakub Hrůša dirigiert Dvořáks Stabat mater
- Jakub Hrůša präsentiert symphonische Dramen und eine Entdeckung
- Sir Simon Rattle dirigiert Mahlers Symphonie Nr. 2
- Ein Beethoven-Abend mit dem Bundesjugendorchester