Jakub Hrůša und Julia Fischer

Jakub Hrůša dirigiert drei Werke, die den spezifischen Tonfall der tschechischen Musik mit der Klangsprache des 20. Jahrhunderts verbinden: Bohuslav Martinů erinnert in seiner Ersten Symphonie, 1942 im amerikanischen Exil geschrieben, mit Volksmelodien und Tanzrhythmen an seine verlorene Heimat. Die sehnsuchtsvolle Suita rustica seiner Schülerin Vítězslava Kaprálová basiert auf folkloristischen Themen. Julia Fischer präsentiert zudem Josef Suks Fantasie für Violine und Orchester.
Berliner Philharmoniker
Jakub Hrůša
Julia Fischer
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Künstler*innen
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