Franz Welser-Möst dirigiert Schubert, Deutsch und Strauss

Franz Schubert war gerade 18 Jahre alt, als er seine Dritte Symphonie komponierte – ein sprühendes Werk, dabei reich an romantischer Empfindsamkeit. Sie eröffnet ein Programm mit wechselnder Perspektive auf die österreichische Musik: Richard Strauss adaptierte auf geniale Weise die Wiener Walzerseligkeit in seinem Rosenkavalier, aus dem Franz Welser-Möst eine Suite arrangiert hat. Mit der eindringlichen Komposition Intensity von Bernd Richard Deutsch ist ein wichtiger österreichischer Zeitgenosse vertreten.
Berliner Philharmoniker
Franz Welser-Möst
© 2026 Berlin Phil Media GmbH
Künstler*innen
Unsere Empfehlungen
- Das Bundesjugendorchester und das Bundesjugendballett mit Mendelssohns »Reformations-Symphonie«
- Andris Nelsons und Guy Braunstein mit Werken von Brahms und Strauss
- Paul Whitemans größte Hits mit Simon Rattle und Max Raabe
- »Die Goldenen Zwanziger«: Christian Thielemann dirigiert Hindemith, Strauss und Busoni
- Kammermusik mit Bolero Berlin: Von der Sarabande zum Tango
- Bernard Haitink dirigiert Bruckners Symphonie Nr. 4