Andris Nelsons und Guy Braunstein mit Werken von Brahms und Strauss

Nicht durch Artistik beeindruckt Brahms’ Violinkonzert, sondern durch ein herrlich filigranes Wechselspiel von Solist und Orchester. In einer zugleich energiegeladenen und unaffektierten Interpretation offenbarten 2012 Guy Braunstein und Andris Nelsons die offensichtlichen wie die verborgenen Reize des Konzerts. Dessen diskrete Virtuosität kontrastiert hier mit einem Werk von fast unverschämter Selbstgewissheit: Richard Strauss’ Ein Heldenleben.

Berliner Philharmoniker

Andris Nelsons

Guy Braunstein

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