Gábor Tarkövi im Porträt

Kaum ein Orchesterinstrument ist so exponiert wie die Trompete. Entsprechend gute Nerven muss ein Trompeter haben, wie Gábor Tarkövi – seit 2005 Solotrompeter bei den Berliner Philharmonikern – in diesem Film erklärt. Zudem beschreibt er, wie sich der Klang einer vergoldeten Trompete von dem einer versilberten unterscheidet, und spricht von seiner Liebe zur Volksmusik und zu Mahlers Symphonien, in denen der Trompete oft eine Sonderstellung zukommt.

Kaum ein Instrument des Symphonieorchesters ist so exponiert wie die Trompete, da ihr kraftvoller und direkter Klang mühelos durchdringt und noch kleinste Fehler bemerkbar sind. Als Virtuose dieses Instruments muss man also gute Nerven und Lust auf Herausforderungen haben, wie Gábor Tarkövi in diesem Film erklärt. Tarkövi, der einer ungarischen Berufsmusikerfamilie entstammt, hat seit 2005 eine der beiden Stellen als Solotrompeter bei den Berliner Philharmonikern inne. Zuvor bekleidete er dieselbe Position beim heutigen Konzerthausorchester Berlin und beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

Ein Film von Torben Jacobsen (2018)

Gábor Tarkövi

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Gábor Tarkövi Trompete

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