Solène Kermarrec im Porträt
Eigentlich wollte Solène Kermarrec Kontrabass lernen. Doch in der Musikschule ihrer Heimat Brest empfahl man der Fünfjährigen mit dem kleineren Violoncello anzufangen – ein Wechsel kam für sie daraufhin nie mehr infrage. Nach dem Studium in Paris, Budapest und Berlin fand die Cellistin mit 23 Jahren bei den Berliner Philharmonikern ihre erste Stelle in einem Orchester – und zugleich ein Zuhause, wie sie sagt. In diesem Porträtfilm verrät Solène Kermarrec außerdem, warum sie lieber in einer Gruppe als allein spielt, wie unterschiedlich die Klangvorstellungen von Cellist*innen sein können und was neben der Musik ihre zweite große Leidenschaft ist.
Ein Film von Torben Jacobsen (2021)
Solène Kermarrec
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