Daniele Gatti dirigiert Brahms, Strawinsky und Webern

Clara Schumann schwärmte vom »geheimnisvollen Zauber des Waldlebens«, den sie beim Hören von Brahms’ Dritter Symphonie empfand. Und wirklich erscheint das Werk über weite Strecken wie ein klingendes Naturidyll. Brahms verbindet dabei volksliedhafte Melodien mit einer tiefgründigen Klangwelt. Diese inspirierte den jungen Anton Webern zu seinem sehnsuchtsvollen Langsamen Satz. Igor Strawinsky wiederum orientiert sich in seiner Symphonie in C an der Wiener Klassik. Das Ergebnis? Eine frische Neuinterpretation musikalischer Traditionen.
Berliner Philharmoniker
Daniele Gatti
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Künstler*innen
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