Konzert

Mehr zum Konzert

Als »Meistergeiger«, der »in den Kompositionen versinkt, sich ganz hineinbegibt, um unprätentiös wieder daraus hervorzusteigen« wird Christian Tetzlaff von der Presse gefeiert, als einer, der »blitzende Technik und analytische Schärfe mit umwerfender Musikantik und einer gehörigen Portion Schalk« zu kombinieren vermag, als Virtuose, der seinem Instrument eine »Schönheit und Fülle, Vielfalt und Farbigkeit des Klangs« abgewinnt, die »schlicht Staunen erregend« ist. In der Spielzeit 2014/2015 war Christian Tetzlaff den Berliner Philharmonikern als Artist in Residence verbunden.

Den musikalischen Höhepunkt von Christian Tetzlaffs künstlerischer Partnerschaft mit dem Orchester stellt ohne Frage seine Interpretation von Johannes Brahms’ Violinkonzert unter der Leitung von Sir Simon Rattle dar. Im zweiten Teil des Konzerts erklingt das von Volksmelodien aus England, Spanien und Frankreich inspirierte, in allen nur denkbaren instrumentalen Farben schillernde orchestrale Triptychon Images von Claude Debussy. Abgerundet wird das Programm durch George Enescus von der Folklore seines Heimatlandes inspirierte Erste Rumänische Rhapsodie, einem lebenssprühenden, farbig instrumentieren Stück, das in einer furiosen Stretta seinen Abschluss findet.

Hilfe Kontakt
So geht’s Newsletter Institutioneller Zugang Zugang Gutscheine
Impressum AGB Datenschutz