Kirill Petrenko dirigiert Mozart, Berg und Brahms
Kirill Petrenko durchreist die deutsch-österreichische Musiktradition – mit Werken, die immer wieder in Abgründe blicken. So fasziniert Mozarts Symphonie Nr. 29 durch eine Mischung aus Leichtigkeit und unterschwelliger Verzweiflung, in Bergs Drei Orchesterstücken sind Anklänge an Walzer und Märsche albtraumhaft verfremdet. Brahms’ Vierte Symphonie schließlich ist eines der prachtvollsten Werke des spätromantischen Repertoires und von anrührender Melancholie durchzogen.
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko
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