Interview
Pablo Heras-Casado im Gespräch mit Madeleine Carruzzo Pablo Heras-Casado dirigiert Mendelssohns schottische Reisebilder
Stimmungsvolle schottische Impressionen von Felix Mendelssohn – die Ouvertüre Die Hebriden und die Dritte Symphonie – bilden den Anfang und Endpunkt dieses Konzerts mit Pablo Heras-Casado. Darin eingebettet ist Karol Szymanowskis Vierte Symphonie: ein impressionistisch-raffiniertes Werk, dessen virtuoser Klavierpart – gespielt von Starpianist Marc-André Hamelin – über weite Strecken die große Tradition des romantischen Solokonzerts heraufbeschwört.
Berliner Philharmoniker
Pablo Heras-Casado
Marc-André Hamelin
© 2011 Berlin Phil Media GmbH
Interviews zum Konzert
Unsere Empfehlungen
- Marek Janowski und Marc-André Hamelin mit Reger und Schumann
- Philharmonische Kammermusik: Von Pilgern, Liebenden und Wunderkindern
- Daniel Barenboim und Emmanuel Pahud
- Thomas Adès debütiert bei den Berliner Philharmonikern
- »Late Night«: Ein Klezmer-Abend
- Simon Rattle dirigiert »Götterdämmerung« beim Festival von Aix-en-Provence