Interview
Kirill Petrenko im Gespräch mit Alexander Bader Kirill Petrenko dirigiert Skrjabin, Strawinsky und Stephan
Der Übergang von der klangrauschenden Spätromantik zur frühen Moderne mit ihrer kühnen Energie ist eine der spannendsten Epochen überhaupt. Kirill Petrenko zeichnete sie 2012 in Werken von Rudi Stephan, Alexander Skrjabin und Igor Strawinsky nach. Gipfelpunkt war Skrjabins monumentales Poème de l’extase, das Petrenko – so die Kritik – mit »hellwachem Verstand und seinem berühmten Willen zur klaren Kontur« präsentierte.
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko
Rundfunkchor Berlin
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